Jeep® Compass – der kompakte Urbane der legendären Marke Jeep
- Markantes Jeep® Design
- Praktischer Nutzwert, Flexibilität, technologische Innovationen und hochwertiges Ambiente im Innenraum
- Umfassende serienmäßige Sicherheitsausstattung auf hohem Niveau
- 2.4 Liter Benzinmotor mit Sechsgang-Automatikgetriebe
Das kompakte Sport Utility Vehicle (SUV) Compass interpretiert traditionelles Jeep-Styling und Geländegängigkeit auf urbane Art. Mit attraktivem Karosseriedesign im Stil des luxuriösen Grand Cherokee, einem wertigen Innenraum, dem kräftigen und effizienten Benzinmotor sowie dem bewährten Vierradantriebs-System Freedom Drive I® vereint der Jeep® Compass hohe Wirtschaftlichkeit und Geländetauglichkeit mit der Ausstrahlung Marken-charakteristischer Designelemente.
Der Jeep Compass verfügt serienmäßig über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Sie enthält unter anderem Front-, Seiten- und Window-Airbags, elektronisches Fahrstabilitätsprogramm (ESC), elektronische Überschlagsvermeidung (ERM) und Berg-Anfahrassistent.
2,4 Liter Benzinmotor, Sechsgang-Automatik und Vierradantrieb
Für standesgemäßen Vortrieb des Jeep® Compass sorgt der bewährte 2,4 Liter Benzinmotor mit 125 kW (170 PS) und einem maximalen Drehmoment von 220 Newtonmetern. Der moderne Vierzylinder verfügt über zweifach variable Steuerung der Ein- und Auslassventile (VVT). Der 2,4 Liter Vierzylinder ist serienmäßig mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt und verbraucht auf 100 Kilometer lediglich 9,0 Liter Benzin (im kombinierten Fahrzyklus). Damit bietet der nach Euro 6 eingestufte Jeep Compass 2.4 eine Reichweite von 566 Kilometern.
Hohe Geländefähigkeit mit Vierradantrieb
Der Jeep® Compass überzeugt mit soliden 4×4-Fähigkeiten und einem souveränen Fahrwerk. Der aktive, permanente Vierradantrieb Freedom Drive I® bietet höchste Sicherheit sowohl auf rutschigen Fahrbahnuntergründen als auch bei schlechten Witterungsbedingungen wie Regen oder Schnee.
Zentrales Steuerelement im Freedom Drive I ist eine elektronisch gesteuerte Kupplung (Electronically Controlled Coupling; ECC) im Verteilergetriebe. Sie ist präziser anzusteuern, flexibler in der Wirkungsweise und leichter als eine vergleichbare Visco-Kupplung oder ein mechanisches Gerotor-System. ECC ermöglicht außerdem eine stufenlos variable Kraftverteilung. Im Normalfall gehen 95 Prozent der Motorkraft an die Vorderachse. Beim starken Beschleunigen, in schnell durchfahrenen Kurven oder bei durchdrehenden Vorderrädern leitet die elektronisch gesteuerte Kupplung bedarfsgerecht mehr Antriebsmoment an die Hinterachse (Anteil bis zu 50 Prozent).
ECC beruht auf einem zweistufigen System von Lamellenkupplungen. Dabei wird eine erste, kleinere Kupplung vom Steuergerät aktiviert, die wiederum die Hauptkupplung schließt. Der ECC-Computer berücksichtigt Fahrzeuggeschwindigkeit, Kurvenradius sowie Schlupf an den Reifen. Die Elektronik arbeitet nahtlos mit den entsprechenden Steuergeräten der Fahrstabilitätskontrolle (ESC), des Antiblockier-Bremssystems (ABS) und der Traktionskontrolle zusammen.
Im Unterschied zu anderen bedarfsgesteuerten Vierradantriebs-Systemen, die mit Pumpen oder viskosen Flüssigkeiten arbeiten, benötigt das Freedom Drive System des Jeep Compass zu seiner Aktivierung keinen Schlupf an Vorder- oder Hinterrädern. Das hochmoderne elektronische System antizipiert den zusätzlichen Bedarf von Drehmoment und leitet dies schon vor dem Durchdrehen der Räder an die Hinterachse. Aus Gründen der Kraftstoffeffizienz schaltet sich der Vierradantrieb nur dann zu, wenn er tatsächlich gebraucht wird und minimiert so kraftraubende Massenträgheit und Reibungsverluste.
Zusätzlich verfügt Freedom Drive I® über eine manuelle Sperrfunktion des mittleren Differentials (4WD Lock) für Situationen mit extrem geringer Traktion. In dieser Einstellung wird die Motorkraft gleichmäßig auf Vorder- und Hinterachse verteilt, um ein Fortkommen in Tiefschnee, Sand oder anderen Offroad-Situationen zu ermöglichen. Den Modus 4WD Lock aktiviert der Fahrer mit einem verchromten Hebel in der Mittelkonsole. Das ECC-System leitet in diesem Modus bis zu einer Geschwindigkeit von 15 Kilometern pro Stunde je 50 Prozent des Drehmoments fest an die Vorder- und Hinterachse und garantiert so die maximale Traktion. Bei Geschwindigkeiten zwischen 15 und 40 Kilometern pro Stunde ist die Verteilung des Drehmomentes nicht fest. Vielmehr reagiert das System variabel und schneller auf Traktionsverlust oder schnelles Gas geben. Bei Geschwindigkeiten über 40 Kilometer pro Stunde im Lock-Mode entspricht die Drehmomentverteilung dem Normalmodus.
Der Jeep Compass verfügt über ein Fahrwerk mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und einer Multilink-Hinterachse. Die Abstimmung ist mit strafferen Federn und Stoßdämpfern sowie einem stärkeren Stabilisator an der Hinterachse den europäischen Verhältnissen angepasst.
Hochwertiger Innenraum mit intelligenten Funktionen
Der hochwertige Innenraum des Jeep® Compass bietet mit abgerundeten Oberflächen und berührungsfreundlichen, in vielen Bereichen gepolsterten Materialien den Passagieren ein komfortables Umfeld wie zum Beispiel mit weichen Türverkleidungen und Mittel-Armlehnen, dazu einem griffigen Leder-Lenkrad mit integrierten Bedienelementen für Radio, Cruise Control und die Freisprech-Einrichtung für Mobiltelefone.
Die ergonomisch geformten Sitze sind serienmäßig mit Leder bezogen, Fahrer- und Beifahrersitz sind beheizbar. Eine indirekte Beleuchtung für die in den Türen untergebrachten Bedienelemente der Fensterheber und Außenspiegel rundet die Komfortausstattung ab.
Die serienmäßigen, im Verhältnis 60/40 umklappbaren Rücksitze mit verstellbarer Lehnen-Neigung sorgen zusätzlich für Flexibilität und schaffen zusammen mit der vorklappbaren Beifahrersitzlehne Platz für den Transport besonders langer Güter wie Ski, einer Leiter, dem Regal aus dem schwedischen Möbelhaus oder Snowboards. Bei vorgeklappten Rückenlehnen entsteht ein fast ebener Ladeboden.
Der Jeep Compass bietet darüber hinaus eine ganze Reihe von intelligenten Funktionen, die den Weg zur Arbeit, die Fahrt bei schlechtem Wetter oder abseits befestigter Pfade noch angenehmer machen. Serienmäßig sind Klimaautomatik, elektrische Fensterheber, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, beleuchtete Cupholder, Fernbedienung der Zentralverriegelung, Cruise Control, Nebelleuchten und getönte Scheiben an Bord. Das elektrische Glas-Schiebedach und das Premium-Audiosystem mit neun Boston-Acoustics-Lautsprechern verfügbare Optionen. Praktische Lösungen wie die ausschwenk¬baren Lautsprecher in der Heckklappe geben dem Jeep Compass darüber hinaus in seinem Wettbewerbsumfeld eine Alleinstellung.
Die serienmäßige Multimedia-Anlage uconnect® Media 431 mit MP3-fähigem CD/DVD-Laufwerk, TMC, Touchscreen, 30 GB Fest¬platte, USB-Schnittstelle, Bluetooth® Freisprech-Einrichtung, 3,5 Millimeter-MP3 Player-Anschlussbuchse und sechs Lautsprechern lässt sich auf Wunsch zum uconnect Media 735N mit zusätzlicher Navigationsfunktion, Boston Acoustics-Soundsystem mit acht Lautsprechern und Subwoofer sowie zwei herausschwenkbaren Laut¬sprecher in der Heckklappe erweitern.
Auf Wunsch bietet der Jeep Compass Limited außerdem ein elektrisches Glas-Schiebe-Hubdach.
Karosserie-Design mit Anklängen an den Jeep® Grand Cherokee
Schon auf den ersten Blick fällt die Designverwandtschaft des Jeep® Compass zum luxuriösen Jeep Grand Cherokee auf. Die Frontgestaltung mit rechteckigen Scheinwerfereinheiten sowie dem Frontgrill mit dezenter Chromverzierung um die traditionellen sieben Lüftungsschlitze verleihen dem Jeep Compass einen kultivierten, erwachsenen Charakter. Eine unaufdringliche Erhebung auf der Motorhaube symbolisiert Kraft. Das Ergebnis ist ein seriöser Fahrzeug-Auftritt, der die Fahrqualitäten des Jeep Compass unter allen Bedingungen zum Ausdruck bringt.
Helle Akzente an der gesamten Karosserie erzeugen einen hochwertigen Auftritt. Eine umlaufende Schutzverkleidung wehrt Schmutz und Steine ab, die während Fahrten unter schlechten Witterungsbedingungen oder im Gelände aufgewirbelt werden können. Die Heck-Gestaltung gefällt mit einem Spoiler in Wagenfarbe sowie LED-Heckleuchten, einer breiten Chromleiste unterhalb der Ladekante sowie einem verchromten Auspuff-Endrohr. Das Dach ziert eine schlanke Reling mit hellen Akzenten.
Der Jeep Compass bietet mit einem Radstand von 2.635 Millimetern und einer Spurweite von 1.520 Millimetern einen großzügigen Innenraum. Die Positionierung der Räder weit außen in den Ecken der Karosserie optimiert Fahrstabilität, Fahrdynamik und Fahrkomfort sowie – bei Bedarf – abseits befestigter Straßen die Böschungswinkel. Der Jeep Compass steht serienmäßig auf Leichtmetallrädern mit 18 Zoll Durchmesser.
Sicherheit hat beim Jeep® Compass höchste Priorität
Zur umfangreichen Sicherheitsausstattung des Jeep® Compass gehören unter anderem mehrstufig auslösende Airbags für Fahrer und Beifahrer, Window-Airbags für beide Sitzreihen, in den vorderen Sitzen untergebrachte Seitenairbags, elektronisches Fahrstabilitätsprogramm (ESC) mit Bremsassistent, Traktionskontrolle, elektronischer Wank- und Überrollschutz (ERM), Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit Schlechtwege-Erkennung, Berg-Anfahrassistent (in Kombination mit Schaltgetriebe), Bordcomputer (EVIC) und Reifendruck-Kontrollsystem.
Die Sicherheitsausstattung des neuen Jeep® Compass im Detail:
Mehrstufig auslösende Airbags: Die Auslösekraft der Airbags richtet sich nach der Schwere des Aufpralls unter Berücksichtigung auch kleinerer oder in ungünstiger Position zum Airbag sitzender Passagiere.
Antiblockier-Bremssystem (ABS): Bemerkt und vermeidet blockierende Räder und gewährleistet die Lenkbarkeit des Fahrzeuges in extremen Bremssituationen und/oder auf rutschigem Untergrund.
Gurtwarner: Ein akustisches und/oder optisches Signal erinnert Fahrer und Beifahrer daran, den Sicherheitsgurt anzulegen.
Bremsassistent: Erkennt das Einleiten einer Notbrems-Situation und stellt sofort maximale Bremskraft zur Verfügung, selbst wenn das Pedal vom Fahrer nicht maximal getreten wird.
Kindersitzverankerung (ISOFIX): Das System vereinfacht wesentlich den sicheren Einbau von kompatiblen Kindersitzen.
Gurtkraftbegrenzer: Reguliert durch gezieltes Nachgeben der Gurte die Kraft, die bei einem Unfall auf den Passagier wirkt, um Verletzungen durch unnötig hohe Gurtkräfte zu verhindern.
Elektronische Stabilitätskontrolle (Electronic Stability Control; ESC): Unterstützt den Fahrer, die Richtungsstabilität auch in kritischen Situationen aufrecht zu erhalten – wie zum Beispiel in Kurven oder auf Untergrund mit schlechter oder wechselnder Traktion. Bei einem erkennbaren Unterschied zwischen Lenkbefehl des Fahrers und Richtung des Fahrzeugs aktiviert ESC situativ einzelne Bremsen oder verstellt die Drosselklappe, um Fahrzeugrichtung und Lenkbefehl wieder in Einklang zu bringen.
Elektronischer Wank- und Überrollschutz (Electronic Roll Mitigation; ERM): Als Funktion der elektronischen Fahrstabilitätskontrolle (Electronic Stability Control; ESC) nutzt ERM deren Sensoren, um die Entwicklung einer potentiellen Überschlags-Situation zu erkennen. In einem solchen Fall aktiviert das System situativ einzelne Bremsen und verändert darüber hinaus die Drosselklappenstellung, um die Motorleistung unabhängig von der Gaspedalstellung zu reduzieren.
Traktionskontrolle mit Bremseneingriff: Das System erkennt Schlupf an einzelnen Rädern und bremst durchdrehende Räder gezielt und/oder nimmt das Motor-Drehmoment zurück, bis die Traktion wieder hergestellt ist.
Energie absorbierende Lenksäule: Die manuell verstellbare Lenksäule besteht aus zwei hydrogeformten, ineinander geschobenen Rohren, die sich gegeneinander bewegen können. Im Fall eines Aufpralls kann so Energie absorbiert werden. Die außerdem lieferbare elektrisch verstellbare Lenksäule leistet diese Energie-Absorption mit einem speziellen Biege-Element, das sich bei Bedarf während eines Aufpralls definiert verformt.
Unfall-Reaktionssystem (Enhanced Accident Response System; EARS): EARS schaltet bei einer Airbag-Explosion die Innenraumbeleuchtung ein und entriegelt die Türen, um Rettungspersonal die Arbeit zu vereinfachen. EARS schließt außerdem die Kraftstoff-Zufuhr zum Motor.
Kopf-Aufschlagschutz (Interior Head-Impact Protection): Der Innenraum ist an allen Stellen, auf die Insassen bei einem Unfall mit dem Kopf auftreffen könnten, besonders gepolstert. Dazu zählen u. a. das Armaturenbrett, die Rahmen von Windschutz-, Seiten- und Heckscheiben, Gurtumlenkpunkte.
Kniepolster: Der untere Bereich des Armaturenbretts und die Klappe des Handschuhfachs sind so konstruiert, dass sie den Passagier während eines Aufpralls passend zum Wirkungsbereich der Airbags positionieren.
Fernbedienung der Zentralverriegelung (Remote Keyless Entry): Ent- und verriegelt die Türen sowie schaltet die Innenraumbeleuchtung ein, sobald die entsprechende Taste auf dem Zündschlüssel gedrückt wird. Ist das Fahrzeug mit einer Alarmanlage ausgerüstet, aktiviert und deaktiviert die Fernbedienung dieses System.
Gurtstraffer: Während eines Aufpralls lösen Sensoren eine Mechanik der vorderen Sicherheitsgurte aus, die die Gurte fest an die Körper der Insassen heranzieht. Auf diese Weise reduzieren die Gurte die Vorwärtsbewegung und damit die verletzungsrelevanten Belastungen auf Oberkörper und Kopf.
Wegfahrsperre (Sentry Key®): Der Zündschlüssel sendet einen vorprogrammierten Zufalls-Sicherheitscode aus, der von der Wegfahrsperre erkannt wird. Stimmen Code und System-Programmierung nicht überein, springt der Motor zwar zunächst an, geht aber nach wenigen Sekunden wieder aus.
Seitliche Window-Airbags: Schützen alle an den Türen sitzenden Passagiere bei einem Seitenaufprall oder Überschlag. Jeder Airbag verfügt über einen eigenen Auslöse-Sensor, weshalb nur derjenige Airbag aktiviert wird, auf dessen Seite der Aufprall stattfand. Die Vorhang-Airbags liegen unter dem Dachhimmel direkt oberhalb der Türfenster.
Seitenairbags in den Sitzen: Schützen Fahrer und Beifahrer bei bestimmten Aufprallsituationen. Jeder Seitenairbag verfügt über einen eigenen Auslöse-Sensor, weshalb nur derjenige Airbag aktiviert wird, auf dessen Seite der Aufprall stattfand. Die Seitenairbags liegen jeweils in den äußeren Seiten der Vordersitzlehnen.
Reifendruck-Kontrollsystem: Informiert über zu weit sinkenden Reifenluftdruck. Dazu senden Sensoren in den Ventilkonsolen aller vier Räder ständig Messwerte an das System.
Crash-Boxen in der Karosserie: Bereiche, die sich bei einem Aufprall auf vordefinierten Wegen zusammendrücken und die Aufprallenergie absorbieren.
A.K.